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Im Kreuz ist Heil – Im Kreuz ist Leben – Im Kreuz ist Hoffnung
Mit dem Kreuz durch die Fastenzeit bis Ostern
Ein Kreuz begleitete den Weg der Gemeinden St. Hedwig und ULF durch die Wochen der Fastenzeit 2025. Auf schwarzem Grund lagen große Holzkreuze. Die Gläubigen waren eingeladen, alles, was sie beschwert, zum Kreuz zu bringen. So wurde im Laufe dieser Wochen vieles um die Kreuze herum oder in der Klagemauer abgelegt und auch ans Kreuz genagelt.
Tief berührende Formulierungen und die vielen Tränen haben gezeigt, dass diese Kreuzstationen zu Orten inständigen persönlichen Gebetes wurden. Auch gemeinsam haben wir an diesen Stationen gebetet in besonders gestalteten Kreuzwegandachten.
Ab dem Karfreitag bedeckte ein schwarzer Schleier alles – all unsere Bitten und Nöte ruhten sinnbildlich mit Jesus zusammen in einem „Heiligen Grab“.
Dem Feuer der Osternacht übergaben wir all unsere Anliegen letztlich mit der Hoffnung, dass sie sich verwandeln mögen im Licht der Auferstehung.
Seitdem standen die Kreuze, nun aufgerichtet, über dem schwarzen Grund. Nur die Nägel waren noch zu sehen als stumme Zeugen unserer Gebete. Doch ein goldenes Band sprach von Heil und Licht, verwies auf den göttlichen Glanz, der vom Auferstandenen ausgeht.
Auch in diesem Jahr werden wir Frauenpredigten haben:
Die Mitglieder unserer Gemeinden waren im Herbst dazu eingeladen, ihre Träume von einer Kirche auf einer Stellwand darzustellen. Das Ergebnis waren viele verschiedene, auch sehr kontroverse Aussagen. Ein Gesprächsabend unter der Moderation von Klaus Oberkofler bot die Chance, miteinander darüber ins Gespräch zu kommen. Mit professioneller Souveränität führte er durch den Abend.
Rückblick auf einen denkwürdigen Gesprächsabend